Winterling |
Eines Morgens ist der Frühling da, so heißt es in einem Gedicht von Christine Nöstlinger. Dieses Gedicht möchte ich euch heute vorstellen. Ihr werdet erstaunt sein, mit welchen Sinnen wir den Frühling wahrnehmen.
Deine Aufgabe
- Wir lernen das Gedicht "Frühling" von Christine Nöstlinger kennen.
- Wir beschäftigen uns mit dem Einmaleins mit 8.
Du brauchst
- Sieh dir das Video zum Gedicht "Frühling" an.
- Nimm das AB 1.
- Lies das Gedicht leise durch.
- Beantworte folgende Fragen zum Gedicht.
- Wie fühlt die Mutter, dass der Frühling da ist?
- Wie nimmt Pit den Frühling war?
- Wie empfindet Papa den Frühling?
- Wie fühlt Anja den Frühling?
- Kann man den Frühling auch schmecken?
- Unterstreiche folgende Wörter im Gedicht mit Lineal und einem roten Buntstift.
- riecht, sieht, hört, fühlt und schmecken
- Übe, dass Gedicht mit Betonung vorzulesen. ( Achte darauf, die unterstrichenen Wörter ganz besonders zu betonen.)
- Nimm das AB 2 "Mein Frühling".
- Überlege dir vorher genau, was du in die einzelnen Rahmen schreiben möchtest.
- Formuliere Sätze und schreibe diese sauber mit Bleistift hinein. (So kannst du besser berichtigen.)
Das Einmaleins mit 8
- Höre dir das Einmaleinslied zur 8 an.
- Öffne dein Mathebuch auf der Seite 77.
- Bearbeite folgende Aufgaben in deinem roten Matheheft.
- Nr. 1
- Nr. 2 a- c Pflicht / 2 d- e Zusatz
- Nr. 3 a- c Pflicht / 3 d- e Zusatz
- Nr. 4 a- c Pflicht / 4 d- e Zusatz
- Öffne dein Mathe AH auf der Seite 35.
- Bearbeite die Nummern 1- 4
Zusatz für alle schnellen Kinder:
- Nehmt eure Zusatzhefte und arbeitet darin. Ich werde mir nächste Woche alles ansehen.